Allgemeine Geschäftsbedigungen
§ 1 – Anbieter, Einbeziehung der AGB
(1) Anbieter und Vertragspartner für die auf unserer Seite „www.hannahhuberceramics.com“ dargestellten Leistungen ist Hannah Huber Keramik, Volpertusstr 20, 51105 Köln, Telefon 017657672732, E-Mail hannah.huber@posteo.de (im Folgenden kurz „Anbieter“ oder „wir“).
(2) Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen sind Bestandteil jeder vertraglichen Vereinbarung zwischen dem Anbieter und dem jeweiligen Kunden. Entgegenstehenden AGB des Kunden wird widersprochen.
§ 2 – Angebot und Vertragsschluss
(1) Vertragsschluss und Vertragsabwicklung erfolgen in deutscher Sprache.
(2) Für die Erbringung der dargestellten Leistungen gibt der Anbieter ein verbindliches Angebot ab. Der Kunde kann das Angebot annehmen, indem er seinen Bestellwunsch über den Button „kostenpflichtig bestellen“ übermittelt. Der Anbieter bestätigt den Vertragsschluss per E-Mail (Vertragsbestätigung).
(3) Vor Annahme des Angebots durch den Kunden wird dem Kunden eine Übersicht der für die Bestellung erfassten Leistungen einschließlich ihrer wesentlichen Merkmale angezeigt. Der Kunde hat an dieser Stelle Gelegenheit, die Daten auf mögliche Eingabefehler zu prüfen und, wenn nötig, einen oder mehrere Schritte im Bestellablauf zurückzugehen, um die Daten zu ändern oder die Bestellung insgesamt abzubrechen.
(4) Der Anbieter übersendet dem Kunden nach Vertragsschluss den Inhalt des abgeschlossenen Vertrags (Vertragstext) per E-Mail. Gleichzeitig speichert der Anbieter den Vertragstext in seiner elektronischen Datenverarbeitung. Da der Kunde hierzu keinen Zugang hat, obliegt es dem Kunden, die E-Mail mit dem Vertragstext im eigenen Interesse aufzubewahren.
§ 3 – Preise und Bezahlung
(1) Alle Preise verstehen sich als Gesamtpreise. Die Entgelte enthalten die gesetzliche Umsatzsteuer.
(2) Zur Bezahlung kann der Kunde folgende Zahlungsmethoden nutzen: PayPal, Klarna, Kreditkarte, Debitkarte, Mastecard, VISA-Card, Amex, China Union Pay, Jcb, Diners, Electron, Discover, Maestro.
(3) Der Anbieter erbringt seine Leistung erst, wenn der Kunde die Zahlung veranlasst hat. Der Kunde ist insofern vorleistungsverpflichtet.
§ 4 – Präsenzveranstaltungen
(1) Präsenzveranstaltungen finden zum vereinbarten Termin am Sitz des Anbieters statt, sofern nicht ein anderer Veranstaltungsort vereinbart ist.
(2) Die Teilnahme an einer Präsenzveranstaltung setzt voraus, dass der Kunde die Zahlung des vereinbarten Entgelts bis zum Veranstaltungsbeginn geleistet hat.
(3) Bei einer Präsenzveranstaltung ist die Anfertigung von Foto-, Film- oder Audioaufnahmen nicht gestattet, es sei denn, dass der Anbieter hierin ausdrücklich einwilligt.
(4) Nennt der Anbieter in einer Angebotsbeschreibung eine Mindestteilnehmerzahl, behält sich der Anbieter für dieses Angebot den Rücktritt vom Vertrag vor für den Fall, dass die Buchungen dieses Angebotes die Mindestteilnehmerzahl nicht erreichen. In diesem Fall kann der Anbieter bis 18 Uhr des dritten Tages vor dem geplanten Beginn der Veranstaltung vom Vertrag zurücktreten und die Veranstaltung absagen. Die Rücktrittserklärung übermittelt der Anbieter per E-Mail. Der Anbieter erstattet bereits gezahlte Entgelte unverzüglich, sofern kein Ersatztermin gefunden werden kann. (Siehe dazu Stornierungs- und Teilnahmebedigungen)
§ 5 – Verbraucher-Widerrufsrecht
(1) Einem Kunden, der einen Vertrag als Verbraucher schließt, kann ein Widerrufsrecht gemäß den gesetzlichen Bedingungen zustehen. Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können.
(2) Einem Verbraucher mit ständigem Aufenthalt außerhalb Deutschlands räumt der Anbieter ein Verbraucher-Widerrufsrecht gemäß den deutschen Voraussetzungen und Rechtsfolgen auch dann ein, wenn das nationale Recht des Verbrauchers kein Widerrufsrecht vorsieht oder den Widerruf an eine kürzere Frist oder an eine strengere Form knüpft als nach deutschem Recht.
(3) Die Einzelheiten ergeben sich aus der Widerrufsbelehrung. (Siehe auch Stornierungs- und Teilnahmebedingungen)
§ 6 – Gewährleistung (Mängelhaftung)
Es bestehen Gewährleistungsansprüche des Bestellers (auch Mängelhaftungsrechte genannt) gemäß den gesetzlichen Vorschriften.
§ 7 – Außergerichtliche Streitbeilegung
Wir sind weder verpflichtet noch bereit, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
§ 8 – Schlussbestimmungen
(1) Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Gegenüber Verbrauchern mit ständigem Aufenthalt im Ausland findet das deutsche Recht jedoch keine Anwendung, soweit das nationale Recht des Verbrauchers Regelungen enthält, von denen zu Lasten des Verbrauchers nicht durch Vertrag abgewichen werden kann.
(2) Sollten sich einzelne Bestimmungen dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen als unwirksam oder undurchführbar erweisen, so berührt dies nicht die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen.